Die ersten Luftbilder vom Steinbruch entstanden 1944. Man kann hier schon deutlich das Abbaugebiet erkennen, welches damals etwas oberhalb des heutigen Steinbruchs lag. Im Laufe der Jahre ist der Steinbruch „gewachsen“ und das Abbaugebiet hat sich etwas verlagert. Die Ausstattung im Steinbruch und die Steinbearbeitungsmaschinen sind moderner geworden, das Büro ist größer geworden, es sind Sägehallen, diverse Unterstände, sowie eine Brechanlage und eine Siebanlage hinzugekommen. 2016 wurde eine weitere Abbaustelle genehmigt, die garantiert, dass der Ruhrsandstein noch einige Jahre abbgebaut und erhältlich sein wird.